Seit drei Jahren laden die in Köln lebenden Schriftsteller Navid Kermani und Guy Helminger in ihren literarischen Salon – ab Herbst diesen Jahres auch internationale Gäste. Den Auftakt bildet Assia Djebar, die 2000 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhielt und seit 2005 Mitglied der Académie française ist. Sie erzählt in ihrem neuen Buch "Nirgendwo im Haus meines Vaters" vom Spannungsfeld der Kulturen: Die junge Fatima versucht ihren Weg zwischen den strengen Ansichten ihres algerischen Vaters und der europäischen Lebensart ihrer Mutter zu finden.
Termin:
Donnerstag, 17. September, 20:30 Uhr
Ort:
Stadtgarten,
Venloer Str. 40,
50672 Köln
Veranstalter:
Literaturhaus Köln, Haus der Kulturen der Welt, SK Stiftung Kultur, Augenklinik am Neumarkt, Stadtgarten, StadtRevue
14.09.2009
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