27.02.2009
Bonn: Zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit sucht das IJAB studentische Hilfskraft
Die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V. (IJAB)ist tätig im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Europäischen Kommission. Die Geschäftsstelle-Bonn sucht in Teilzeit (12 Std./Woche) zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft für Information und Öffentlichkeitsarbeit.
Aufgaben:
• Unterstützung der Informations- und Öffentlichkeitsarbeit;
• Redaktionelle Mitarbeit bei hauseigenen Print- und Online-Publikationen;
• Pflege und Ausbau des Presseverteilers;
• Unterstützung bei der Organisation von öffentlichkeitswirksamen Veranstaltungen;
• Recherchearbeiten;
• Archivierung und Dokumentation.
Anforderungen:
• Abgeschlossenes Grundstudium;
• Erste Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit und/oder journalistische Kenntnisse;
• Sprachliche und organisatorische Fähigkeiten;
• Interesse an der internationalen Jugendarbeit und der internationalen jugendpolitischen Zusammenarbeit;
• Gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift;
• Umfassende EDV-Kenntnisse.
Die Stelle ist bis zum 31.12.2009 befristet und wird monatlich mit €500,- vergütet.
Bewerbungen sind bis zum 15.3.2009 an folgende Anschrift zu senden:
IJAB - Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.,
Godesberger Allee 142-148,
53175 Bonn.
25.02.2009
Ausstellung in Bonn: Unfinished Business - Afghanistan aus dem Blick des Anderen
Sich mit Fotografie über Afghanistan auseinanderzusetzen heißt auch, sich über den eigenen Standpunkt genauere Klarheit zu verschaffen. Was verbindet visuelle Wahrnehmung und politisches Handeln?
Die Ausstellung „Unfinished Business - Afghanistan aus dem Blick des Anderen“ zeigt Bilder der afghanischen Fotografen Massoud Hossaini und Farzana Wahidy, die einem ihr Land - jenseits der medial geprägten Motive von Krieg und Bundeswehr - näher bringen. Ergänzt werden sie durch Arbeiten der Fotojournalisten David Bathgate und Martin Gerner. So entsteht ein kultureller Dialog auf gleicher Augenhöhe.
Termin: 3. März 2009, 19.00 Uhr
Ort: Rathaus Hardtberg, Villemombler Str. 1, Bonn-Duisdorf
Veranstalter: Petra Thorand (Stadtbezirksbürgermeisterin Bonn-Hardtberg); Abdul Razaq Yaqoob (Generalkonsul von Afghanistan)
Die Ausstellung ist bis zum 27. März zu besichtigen.
(Foto: Farzana Wahidy)
Die Ausstellung „Unfinished Business - Afghanistan aus dem Blick des Anderen“ zeigt Bilder der afghanischen Fotografen Massoud Hossaini und Farzana Wahidy, die einem ihr Land - jenseits der medial geprägten Motive von Krieg und Bundeswehr - näher bringen. Ergänzt werden sie durch Arbeiten der Fotojournalisten David Bathgate und Martin Gerner. So entsteht ein kultureller Dialog auf gleicher Augenhöhe.
Termin: 3. März 2009, 19.00 Uhr
Ort: Rathaus Hardtberg, Villemombler Str. 1, Bonn-Duisdorf
Veranstalter: Petra Thorand (Stadtbezirksbürgermeisterin Bonn-Hardtberg); Abdul Razaq Yaqoob (Generalkonsul von Afghanistan)
Die Ausstellung ist bis zum 27. März zu besichtigen.
(Foto: Farzana Wahidy)
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Vortrag in Bonn: Wohin treibt der nahe Osten?
Der EU-Außenpolitiker Elmar Brok MdEP hat unlängst den Nahen Osten bereist und wird über seine politischen Einschätzungen berichten, die er anlässlich seiner Gespräche mit hochrangigen Politikern im Nahen Osten gewonnen hat.
Der Vortrag wird von der Abteilung für politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert und findet am Montag, 02.03.2009 im "Alten Plenarsaal" (Pumpenhaus des Wasserwerks, Hermann-Ehlers-Str. 29, 53113 Bonn) statt. Die Begrüßung und Einführung erfolgt um 15:30 Uhr von Frau Dr. Melanie Piepenschneider.
Der Vortrag wird von der Abteilung für politische Bildung der Konrad-Adenauer-Stiftung organisiert und findet am Montag, 02.03.2009 im "Alten Plenarsaal" (Pumpenhaus des Wasserwerks, Hermann-Ehlers-Str. 29, 53113 Bonn) statt. Die Begrüßung und Einführung erfolgt um 15:30 Uhr von Frau Dr. Melanie Piepenschneider.
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Bonn: Mit der VHS die Vereinten Nationen kennen lernen
In Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen hat die Volkshochschule ein Programm zusammengestellt, das in vier Terminen die gesamte Palette der in Bonn angesiedelten UNO-Aktivitäten vorstellt. Sämtliche Veranstaltungen finden im Langen Eugen statt.
Die Zahl der UNO-Mitarbeiter in Bonn ist von einigen Dutzend Mitte der 90er Jahre auf heute rund 700 gestiegen. Sie sind angesiedelt im "Langen Eugen" (früheres Bürohaus der Abgeordneten des Deutschen Bundestages) sowie zurzeit noch mit dem Klimasekretariat im Haus Carstanjen. In unmittelbarer Nachbarschaft wird im ehemaligen Regierungsviertel demnächst das WorldCCBonn mit einem UNO-Konferenzsaal eröffnet. Zu den Tätigkeitsfeldern der Vereinten Nationen in Bonn gehören so wichtige Bereiche wie der Klimaschutz, das Freiwilligen-Programm oder die Katastrophenvorsorge.
Bei der Eröffnung am Dienstag, 3. März, um 14 Uhr stehen das Regionale Verbindungsbüro und das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen im Mittelpunkt. Die Teilnahme erfordert eine vorherige schriftliche Anmeldung bei der VHS mit Namen, Vornamen, Anschrift, Staatsangehörigkeit, Geburtsdatum und Personalausweisnummer. Der Eintritt ist frei.
Die Zahl der UNO-Mitarbeiter in Bonn ist von einigen Dutzend Mitte der 90er Jahre auf heute rund 700 gestiegen. Sie sind angesiedelt im "Langen Eugen" (früheres Bürohaus der Abgeordneten des Deutschen Bundestages) sowie zurzeit noch mit dem Klimasekretariat im Haus Carstanjen. In unmittelbarer Nachbarschaft wird im ehemaligen Regierungsviertel demnächst das WorldCCBonn mit einem UNO-Konferenzsaal eröffnet. Zu den Tätigkeitsfeldern der Vereinten Nationen in Bonn gehören so wichtige Bereiche wie der Klimaschutz, das Freiwilligen-Programm oder die Katastrophenvorsorge.
Bei der Eröffnung am Dienstag, 3. März, um 14 Uhr stehen das Regionale Verbindungsbüro und das Freiwilligenprogramm der Vereinten Nationen im Mittelpunkt. Die Teilnahme erfordert eine vorherige schriftliche Anmeldung bei der VHS mit Namen, Vornamen, Anschrift, Staatsangehörigkeit, Geburtsdatum und Personalausweisnummer. Der Eintritt ist frei.
24.02.2009
Vietnam: Das Bonner Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) sucht ab Mai 2009 studentische Hilfskraft
Für das Deutsch/Vietnamesische Projekt "WISDOM" ("Water-related Information System for the Sustainable Development of the Mekong Delta in Vietnam”) sucht das bonner Zentrum für Entwicklungsforschung (ZEF) zum 01.05.2009 eine studentische Hilfskraft.
Durch die Beschaffung und die Aufbereitung von Daten zum Mekong-Delta in Vietnam, wird in dem Projekt der Versuch unternommen die komplexen ökologisch-, hydrologisch-, wirtschaftlich- und gesellschaftlichen Zusammenhänge besser zu verstehen.
Die auf 15 Wochenstunden veranschlagte studentische Hilfsstelle ist für den Standort Bonn vorgesehen und beinhaltet die direkte Unterstützung/Assistenz der Projektleiterin Frau Dr. Gabi Waibel.
Das ZEF ist ein internationales und interdisziplinäres Forschungsinstitut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
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Durch die Beschaffung und die Aufbereitung von Daten zum Mekong-Delta in Vietnam, wird in dem Projekt der Versuch unternommen die komplexen ökologisch-, hydrologisch-, wirtschaftlich- und gesellschaftlichen Zusammenhänge besser zu verstehen.
Die auf 15 Wochenstunden veranschlagte studentische Hilfsstelle ist für den Standort Bonn vorgesehen und beinhaltet die direkte Unterstützung/Assistenz der Projektleiterin Frau Dr. Gabi Waibel.
Das ZEF ist ein internationales und interdisziplinäres Forschungsinstitut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
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23.02.2009
Bonner Kinemathek spielt erneut "Buddhistische Stille"
Aufgrund der großen Nachfrage, spielt die Bonner Kinemathek erneut den 82-minütigen Dokumentarfilm "Buddhistische Stille", der über den tibetischen Buddhismus im "Westen" und dem Dalai Lama berichtet. Der von Regisseurin Marita Grimke 2008 gedrehte Film widmet sich insbesondere den Fragen: »Warum Meditation? Wie gehe ich mit Krisen um?«.
Der Dalai Lama gilt weltweit als eine der wichtigsten moralischen Instanzen, er versprüht allein mit seiner Präsenz Ruhe und Vertrauen. In vielen Büchern gibt er Anweisungen zur buddhistischen Meditation und ist selbst das tragende Beispiel für Ausgeglichenheit. Mit dem Dalai Lama als Leitmotiv berichten hier geübte Praktizierende aus dem deutschsprachigen Raum von ihren Erfahrungen bei der Meditation, von ihrer Suche nach dem Sinn des Lebens und vom Wert der geistlichen Besinnung im Alltag.
"Buddhistische Stille" läuft am Mittwoch, 25.02. und am Donnerstag, 26.02. im Kulturzentrum Brotfabrik jeweils um 19:30 Uhr.
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Der Dalai Lama gilt weltweit als eine der wichtigsten moralischen Instanzen, er versprüht allein mit seiner Präsenz Ruhe und Vertrauen. In vielen Büchern gibt er Anweisungen zur buddhistischen Meditation und ist selbst das tragende Beispiel für Ausgeglichenheit. Mit dem Dalai Lama als Leitmotiv berichten hier geübte Praktizierende aus dem deutschsprachigen Raum von ihren Erfahrungen bei der Meditation, von ihrer Suche nach dem Sinn des Lebens und vom Wert der geistlichen Besinnung im Alltag.
"Buddhistische Stille" läuft am Mittwoch, 25.02. und am Donnerstag, 26.02. im Kulturzentrum Brotfabrik jeweils um 19:30 Uhr.
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Bonn/Filmtipp - "Alles für meinen Vater"
Der Palästinenser Tarek legt sich den Sprengstoffgürtel um. Der junge Mann ist fest entschlossen, auf dem Carmel-Markt in Tel Aviv diese Bombe zu zünden. Als Tarek sich in die Luft jagen will, versagt jedoch die Technik und die Situation kippt ins Groteske. Der verhinderte Märtyrer braucht einen neuen Schalter und stößt in einer Seitengasse auf den alten Elektronik- Händler Katz, der ihm behilflich ist. Allerdings dauert es wegen des anstehenden Sabbats zwei Tage, bis das Ersatzteil geliefert ist. Der Zuschauer fühlt sich plötzlich wie in einer Komödie, was Regisseur Zvor Zahavi so erklärt: »Es ist der typisch israelische Humor, mit dem wir auf diese sehr gefährliche Situation antworten, ein Lachen inmitten der Angst.«
Der Film "Alles für meinen Vater" wird von der Bonner Kinemathek im Kulturzentrum "Brotfabrik" zu folgenden Zeiten vorgeführt: 26.-28.2 und 2.-4.3. alle um 21.00 Uhr.
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18.02.2009
Köln: Bezahltes Praktikum bei der Türkisch-Deutschen Industrie- und Handelskammer
Die Türkisch-Deutsche Industrie- und Handelskammer – Unternehmerverband e.V. (TD-IHK) mit Sitz in Köln ist die Plattform mit Brückenfunktion zwischen der Türkei und Deutschland und zwischen türkischer und deutscher Wirtschaftskultur. Hier lernt Ihr die Aufgaben der Verbands- und Projektarbeit kennen.
Zur Verstärkung des Teams der TD-IHK wird ab sofort und für die Dauer von mindestens drei Monaten einen/eine engagierte/-n Praktikanten/-in für die wissenschaftliche Mitarbeit gesucht!
Die Aufgaben umfassen im Einzelnen:
- Unterstützung bei allgemein anfallenden organisatorischen Aufgaben
- Wissenschaftliches Arbeiten und allgemeine Recherchetätigkeiten
- Begleitung der Planung und Durchführung von Veranstaltungen
- Unterstützung bei der Konzeption und Realisierung von Projekten
- Bearbeitung von Mitgliederanfragen
- Erstellung einer Informationsdatenbank
Gewünschtes Profil:
- Studium der Wirtschafts-, Rechts- oder Geisteswissenschaften,
zudem gute bis sehr gute kaufmännische und wirtschaftliche Kenntnisse
- Sehr gute Türkisch- und Deutschkenntnisse in Wort und Schrift (weitere Fremdsprachen sind von Vorteil)
- Fähigkeit zum ausgeprägten strategischen Denken und zum wissenschaftlichen Arbeiten
- Flexibilität, Teamfähigkeit und Spaß an der Arbeit
- Selbständiges Arbeiten und ein sicheres und kommunikatives Auftreten
Das Praktikum wird mit monatlich € 300,- vergütet.
Aussagekräftige Bewerbungen sind ausschließlich per E-Mail an info@td-ihk.de zu richten!
Ansprechpartnerin ist Frau B. Avuk.
16.02.2009
Referenten gesucht: Symposium der Arabistik und Islamwissenschaft in Münster
Studierende der Arabistik und der Islamwissenschaften veranstalten vom 30. April bis 03. Mai 2009 in Münster ein Symposium von Studierenden für Studierende. Hier wird erstmalig der Versuch unternommen eine Plattform für Studierende zu schaffen, die ihre Haus- und Abschlußarbeiten nicht einfach nur in der Schublade verschwinden lassen wollen, sondern einem interessiertem Publikum vorstellen möchten. Des weiteren wird die Gelegenheit geboten sich über Studienbedingungen, Auslandsaufenthalte und Masterstudiengänge auszutauschen. Das Symposium mit dem Titel "Iftah ya Simsim - Eine Tür zum modernen Orient?" soll gleichzeitig auch den Grundstein für künftige Symposien dieser Art legen.
Unter diesem „Motto“ sollen alle Themen Platz finden, die sowohl die historischen, theologischen und kulturwissenschaftlichen Dimensionen der Islamwissenschaft, als auch philologische oder literaturwissenschaftliche Aspekte der Orientalistik beinhalten. Willkommen sind daher auch klassische Themen, sofern sie für uns heute von Relevanz sind. Elemente des Symposiums laut der Veranstalter sollen sein:
- Vorträge von Studierenden und Experten mit anschließender Diskussion
- Workshops (Kalligraphie, Musik, u.a.)
- Rahmenprogramm
Natürlich sollen neben den theoretischen Inhalten auch Spaß und Freizeit nicht zu kurz kommen.
Zur Anmeldung eines Vortrags oder zum Besuch des Symposiums gehts hier entlang....
13.02.2009
OrientAsia-Party 2009: Die Erste!
Gestern fand die erste diesjährige OrientAsia-Party in den Räumlichkeiten des "Heimatlos"/Bonn statt. Die von der Fachschaft-Orientasia alljährlich organisierte Party für die Studierendenschaft der Asienwissenschaften war mal wieder ein in jeder Hinsicht durchschlagender Erfolg!
Zunächst fand im Bar- und Lounge Bereich des "Heimatlos" das obligatorische "warm-up" der Party-Gäste, begleitet von chilligen Sounds und "Jackass"-Schmerzlichkeiten auf den Leinwänden statt. Im Verlauf des Abends jedoch füllte sich auch der Partykeller, wo die beiden geladenen DJ's mit nicht unbedingt übertrieben asiatisch anmutenden Sounds, dafür aber gerne mal mit psychedelischen "Experimantal-Tunes" die ohnehin feuchtfröhliche Stimmung zum überkochen brachten.
Sogar noch bis in die frühen Morgenstunden war der Loungebereich proppenvoll und der Durst nach den recht erschwinglichen Getränken längst nicht gestillt. Bilanz: Die AsienwissenschaftlerInnen haben mal wieder deutlich unter Beweis gestellt, dass sie ein zuverlässiges Partyvolk sind...
Für das gelungene Event ein großes Dankeschön an die Fachschaft für die Initiative und dem tapferen Team des "Heimatlos" für ihren Körpereinsatz!
In diesem Sinne: Auf ein Neues.....
Zunächst fand im Bar- und Lounge Bereich des "Heimatlos" das obligatorische "warm-up" der Party-Gäste, begleitet von chilligen Sounds und "Jackass"-Schmerzlichkeiten auf den Leinwänden statt. Im Verlauf des Abends jedoch füllte sich auch der Partykeller, wo die beiden geladenen DJ's mit nicht unbedingt übertrieben asiatisch anmutenden Sounds, dafür aber gerne mal mit psychedelischen "Experimantal-Tunes" die ohnehin feuchtfröhliche Stimmung zum überkochen brachten.
Sogar noch bis in die frühen Morgenstunden war der Loungebereich proppenvoll und der Durst nach den recht erschwinglichen Getränken längst nicht gestillt. Bilanz: Die AsienwissenschaftlerInnen haben mal wieder deutlich unter Beweis gestellt, dass sie ein zuverlässiges Partyvolk sind...
Für das gelungene Event ein großes Dankeschön an die Fachschaft für die Initiative und dem tapferen Team des "Heimatlos" für ihren Körpereinsatz!
In diesem Sinne: Auf ein Neues.....
Konfliktmanagement und Mediation: Die Zentralstelle für Schlüsselkompetenzen der Uni Bonn bietet Grundlagenseminar für Studierende
Thema des Seminars ist es, Konflikte frühzeitig zu erkennen, zu analysieren und Lösungsoptionen zu entwickeln. Ihr erfahrt, wie Ihr atmosphärische Störungen so lösen könnt, dass allen Beteiligten geholfen ist, und wie Ihr Konflikte in Produktivität wandeln können. Das Seminar geht über zwei Tage vom 26.02. um 9:00 Uhr (s.t.) bis 27.02. 17:00 Uhr und findet im Uni-Hauptgebäude statt. Ansprechpartnerin ist Frau Jeannette Bergmann (Tel: 0228/73-1821). Kostenbeitrag: € 20,-
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Die Zentralstelle für Schlüsselkompetenzen (ZSK) der Universität Bonn existiert seit dem Wintersemester 2007/08. Sie gestaltet ein Veranstaltungsangebot zu wichtigen Schlüsselkompetenzen, die im Studium an der Universität Bonn vermittelt werden sollen.
In den Bachelorstudiengängen werden mit Leistungspunkten versehene Module zu elementaren wissenschaftsorientierten Schlüsselkompetenzen angeboten. Zusätzlich steht allen Studierenden ein Angebot von weiteren Schlüsselkompetenzen auf freiwilliger Basis entgeltlich zur Verfügung.
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Die Zentralstelle für Schlüsselkompetenzen (ZSK) der Universität Bonn existiert seit dem Wintersemester 2007/08. Sie gestaltet ein Veranstaltungsangebot zu wichtigen Schlüsselkompetenzen, die im Studium an der Universität Bonn vermittelt werden sollen.
In den Bachelorstudiengängen werden mit Leistungspunkten versehene Module zu elementaren wissenschaftsorientierten Schlüsselkompetenzen angeboten. Zusätzlich steht allen Studierenden ein Angebot von weiteren Schlüsselkompetenzen auf freiwilliger Basis entgeltlich zur Verfügung.
11.02.2009
Deutsche Kultur begegnet türkischer Kultur: Ein Filmabend mit anschließendem Gespräch
Der "Arbeitskreis Muslime und Christen im Bonner Norden" lädt am Donnerstag, 12. Februar 2009, 20.00 Uhr zu einem Filmabend und anschließendem Gespräch ein. Gezeigt wird ein Dokumentarfilm über einen jungen türkischstämmigen Mann, der zum ersten Mal zu seinem Vater in die Türkei aufbricht, um diesen kennen zu lernen...
Veranstaltungsort ist die DITIB-Moschee, An der Esche 24 in Bonn.
Der Arbeitskreis versteht sich als Forum für einen Erfahrungs- und Informationsaustausch um herauszufinden, welche Vorurteile oder Konflikte des Alltags das nachbarschaftliche Zusammenleben in Bonn beeinträchtigen und erschweren, um diese Störfaktoren abzubauen.
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09.02.2009
Arbeitsmarkt für Asienwissenschaftler/innen
Dass Asienwissenschaftler durch eine wenig berufsspezifische Ausbildung Probleme auf dem Arbeitsmarkt haben, ist leider kaum zu verleugnen. Dabei verfügen Geisteswissenschaftler, also auch Asienwissenschaftler, über die klassischen Soft Skills: Organisationstalent, Zielgerichtetheit, Engagement, Team- und Kommunikationsfähigkeit sowie Interesse an interkulturellen Zusammenhängen und Sprachen. Sie denken außerdem vernetzt und interdisziplinär.
Im Rahmen der von der Universität Paussau im November 2008 veranstalteten Kontaktmesse für Geisteswissenschaftler, wurde Andreas Pallenberg vom Wissenschaftsladen Bonn hierzu interviewt.
Für den Berufsstart empfiehlt es sich, laut Pallenberg, bereits früh Kontakte aufzubauen und ständig ein Auge auf den Arbeitsmarkt und seine Branchen zu haben. Gezielte Praktika seien für den Berufseinstieg unerlässlich. Die Job-Recherche sollte sich nicht nur auf Zeitungen, Jobbörsen und Firmenportalen beschränken. Auch auf den sogenannten "Verdeckten Arbeitsmarkt" sei das Augenmerk zu richten: Stellen, die durch "Mundpropaganda" besetzt werden. Neben den für die Geisteswissenschaften klassischen Arbeitsmarktsegmente wie Öffentlichkeitsarbeit, Verlage oder Medien sei es u.U. ratsam auch die Wirtschaft als Arbeitsmarkt wahrzunehmen.
Auch Genauigkeit ist Gefragt! Die "Geistis" müssten Fehler, wie eine unsaubere Bewerbung oder fehlende Berufsetickette vermeiden. Da viele keine klaren Vorstellungen haben, sollte der beruflichen Zukunft spätestens in den letzten beiden Semestern mit einem gezielten Praktikum oder einer hinführenden Bachelor- /Masterarbeit konkrete Züge verleiht werden. Es gelte den Teufelskreis "keine Erfahrung - kein Job" zu durchbrechen. Zu bemerken sei auch, dass die Promotion die Jobaussichten nicht zwingend verbessert, es sei denn man möchte ins Kunst- oder Kulturmanagement oder in die Forschung gehen.
(Quelle: "audimax" 01/09)
Im Rahmen der von der Universität Paussau im November 2008 veranstalteten Kontaktmesse für Geisteswissenschaftler, wurde Andreas Pallenberg vom Wissenschaftsladen Bonn hierzu interviewt.
Für den Berufsstart empfiehlt es sich, laut Pallenberg, bereits früh Kontakte aufzubauen und ständig ein Auge auf den Arbeitsmarkt und seine Branchen zu haben. Gezielte Praktika seien für den Berufseinstieg unerlässlich. Die Job-Recherche sollte sich nicht nur auf Zeitungen, Jobbörsen und Firmenportalen beschränken. Auch auf den sogenannten "Verdeckten Arbeitsmarkt" sei das Augenmerk zu richten: Stellen, die durch "Mundpropaganda" besetzt werden. Neben den für die Geisteswissenschaften klassischen Arbeitsmarktsegmente wie Öffentlichkeitsarbeit, Verlage oder Medien sei es u.U. ratsam auch die Wirtschaft als Arbeitsmarkt wahrzunehmen.
Auch Genauigkeit ist Gefragt! Die "Geistis" müssten Fehler, wie eine unsaubere Bewerbung oder fehlende Berufsetickette vermeiden. Da viele keine klaren Vorstellungen haben, sollte der beruflichen Zukunft spätestens in den letzten beiden Semestern mit einem gezielten Praktikum oder einer hinführenden Bachelor- /Masterarbeit konkrete Züge verleiht werden. Es gelte den Teufelskreis "keine Erfahrung - kein Job" zu durchbrechen. Zu bemerken sei auch, dass die Promotion die Jobaussichten nicht zwingend verbessert, es sei denn man möchte ins Kunst- oder Kulturmanagement oder in die Forschung gehen.
(Quelle: "audimax" 01/09)
08.02.2009
Köln: Bezahltes Praktikum im Bereich "Humanitäre Entwicklungshilfe"
Für die Dauer von sechs Monaten sucht das Referat "Auslandshilfe" des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) in Köln zum o1. März 2009 eine/n Praktikanten/in!
Weltweit führt das Referat Auslandshilfe Projekte in der humanitären Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit durch. Zur Steigerung der Reaktionsfähigkeit des ASB in internationalen Katastrophenfällen wird innerhalb des Referats Auslandshilfe gemeinsam mit den ASB Verbandsstrukturen ein Schnelleinsatzteam aufgebaut. Die Tätigkeitsschwerpunkte dieses Freiwilligenteams liegen in den Bereichen Wasseraufbereitung und medizinische Grundversorgung.
Das Aufgabengebiet der Praktikantenstelle umfasst die Unterstützung bei der Koordinierung von Projekten des Schnelleinsatzteams, die Weiterentwicklung der Aufgabenbereiche und allgemeine Büroarbeiten.
Das Vollzeitpraktikum wird mit € 400,- mtl. vergütet.
Voraussetzungen sind ein fachrelevantes Studium mit Vordiplom, Englischkenntnisse, Interesse an Humanitärer Hilfe und die Bereitschaft zur Teilnahme an Einsatzübungen.
Bewerbungen (ohne Zeugnisse) sind per E-Mail bis zum 25.02.2009 an "asb-application@asb.de" zu richten, Ansprechpartnerin ist Frau Sharon Blumenthal.
06.02.2009
Buddhismus am Uni-Campus Bonn - Die Buddhistische Hochschulgruppe (BHSG)
Unter den zahlreichen ASTA-Hochschulgruppen ist auch die Buddhistische Hochschulgruppe (BHSG) der Uni-Bonn aktiv. Ihre Mitglieder verstehen sich als Studierende mit Interesse am Buddhismus sämtlicher buddhistischer Richtungen und organisieren in der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Kulturgruppe 1-2 Vorträge pro Semester. Weiterhin werden regelmäßige Treffen mit anderen Buddhistischen Vereinen in Bonn (wie etwa mit dem Zen Dojo Bonn e.V.) und Köln organisiert. An mehreren Terminen in der Woche, finden zudem regelmäßige Meditationen verschiedener buddhistischer Schulen statt.
Wer sich für die BHSG interessiert und Kontakt aufnehmen möchte, findet hier die nötigen Infos. Es besteht aber auch die Möglichkeit einfach zum wöchentlichen Treffen zu gehen und sich dort vorzustellen. Die BHSG trifft sich an jedem Freitag ab 16:00 Uhr im Cafeleven (Mensa Nassestr.).
Wer sich für die BHSG interessiert und Kontakt aufnehmen möchte, findet hier die nötigen Infos. Es besteht aber auch die Möglichkeit einfach zum wöchentlichen Treffen zu gehen und sich dort vorzustellen. Die BHSG trifft sich an jedem Freitag ab 16:00 Uhr im Cafeleven (Mensa Nassestr.).
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05.02.2009
Bonn/Filmtipp - "Die Reise des chinesischen Trommlers"
Trommeln zur Selbstfindung:
Sid, der wagemutige Sohn des herrischen Gangsters Kwan, bekommt ernsthafte Schwierigkeiten mit dem Unterweltboss Stephen, nachdem er eine Liaison mit dessen Tochter gewagt hatte. Als Strafe für sein unfletes Verhalten sollen ihm nun die Hände abgehackt werden. So bleibt Sid nichts anderes übrig, als unterzutauchen. Gemeinsam mit Ah Chiu, dem treuen Diener seines Vaters, flieht er in die Berge Taiwans. Er kommt zunächst mit dem Leben im Exil nur schwer zurecht, bis er auf eine Gruppe buddhistischer Trommelmönche stößt. Sid, selbst Schlagzeuger, wird neugierig und bittet die Mönche bei ihnen einsteigen zu dürfen...
Der Film des Regisseurs Kenneth Bi ist die existenzielle Entwicklungsgeschichte zur Selbstfindung eines jungen Mannes und gleichzeitig auch eine Hommage an die Trommler des taiwanesischen U-Theatre.
"Die Reise des chinesischen Trommlers" läuft am Dienstag, 17. Februar und am Mittwoch, 18. Februar jeweils um 21:00 Uhr in der Bonner Kinemathek (Kino in der Brotfabrik).
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Sid, der wagemutige Sohn des herrischen Gangsters Kwan, bekommt ernsthafte Schwierigkeiten mit dem Unterweltboss Stephen, nachdem er eine Liaison mit dessen Tochter gewagt hatte. Als Strafe für sein unfletes Verhalten sollen ihm nun die Hände abgehackt werden. So bleibt Sid nichts anderes übrig, als unterzutauchen. Gemeinsam mit Ah Chiu, dem treuen Diener seines Vaters, flieht er in die Berge Taiwans. Er kommt zunächst mit dem Leben im Exil nur schwer zurecht, bis er auf eine Gruppe buddhistischer Trommelmönche stößt. Sid, selbst Schlagzeuger, wird neugierig und bittet die Mönche bei ihnen einsteigen zu dürfen...
Der Film des Regisseurs Kenneth Bi ist die existenzielle Entwicklungsgeschichte zur Selbstfindung eines jungen Mannes und gleichzeitig auch eine Hommage an die Trommler des taiwanesischen U-Theatre.
"Die Reise des chinesischen Trommlers" läuft am Dienstag, 17. Februar und am Mittwoch, 18. Februar jeweils um 21:00 Uhr in der Bonner Kinemathek (Kino in der Brotfabrik).
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03.02.2009
Fachschaft organisiert OrientAsia-Party
Pünktlich zum Ende der Vorlesungszeit lädt die frisch gewählte Belegschaft der Fachschaft des IOA zur diesjährigen OrientAsia-Party ein!
Wer seine Klausuren hoffentlich erfolgreich hinter sich gebracht hat, der darf am Donnerstag den 12. Februar ab 20:00h das Tanzbein u.a. zu orientalischen und fernöstlichen Rhytmen schwingen. Das "Heimatlos" in Bonn stellt hierfür seine durchaus exklusiven und "chilligen" Räumlichkeiten zur Verfügung.
Auch der Eintrittspreis von schlappen €3,- schlägt nicht allzu sehr auf die Geldbörse...
Für die "Erstis" unter Euch: Hier findet Ihr einige Eindrücke vergangener Termine dieser legendären Party-Reihe...
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Prof. Kubin verlässt die Bonner Sinologie - Probevorträge fünf potentieller Nachfolger am 05. Februar
Professor Wolfgang Kubin verlässt nun bald die Bonner Sinologie. Daher finden am Donnerstag, 05. Februar in der Zeit von 9:00h bis 14:00 Probevorträge fünf seiner potentiellen Nachfolger statt. Da die Vorträge offen und auch Studierende zugelassen sind, bitten die studentischen Vertreter der Komission, trotz andauernder Klausurphase um zahlreiches Erscheinen. Vertretern der Fachschaft-Orientasia zufolge, haben Studierende bei der Entscheidungsfindung, wer nun Leiter der sinologischen Abteilung werden wird, durchaus Mitspracherecht. Die Vorträge und die anschliessenden Interviews finden im Dekanatssaal der Philosophischen Fakultät Bonn statt.
"Zukunftsregion Naher Osten": booz&co. lädt Hochschulabsolventen zu Konferenz ein
Zu einer dreitägigen Strategiekonferenz in Istanbul, mit dem vielversprechenden Titel "Zukunftsregion Naher Osten", lädt die Unternehmensberatung booz&co. hochqualifizierte Studierende im zweiten Studienabschnitt ein und stellt somit auch ein eventuelles Engagement nach Beendigung des Studiums in Aussicht.
Da Bewerbungsschluss bereits am 13. Februar ist, ist hier für Interessierte dringende Eile geboten.
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AYUSA bietet bezahlte Praktika in Singapur...
Praktikum in Singapur im Bereich Marketing.
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Praktikum in Singapur im Verlagswesen.
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Praktikum in Singapur im Eventbereich.
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ULB-Bonn sucht studentische Hilfskraft ab Juni 2009
Zur Unterstützung bei der Lehr- und Lernplattform "eCampus" sucht die ULB in Bonn ab dem 01. Juni 2009 studentische Unterstützung. Die wöchentliche Arbeitszeit ist auf 10 Stunden angelegt.
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Tutorenstelle "Deutsch als Fremdsprache" ab April 2009
Das Sprachlernzentrum der Uni-Bonn sucht zum Beginn des Sommersemesters 2009 Tutoren für "Deutsch als Fremdsprache" mit dem Schwerpunkt "Wissenschaftliches Schreiben/Wissenschaftssprache".
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02.02.2009
welcome to MyAsia/Bonn
Seit dem Wintersemester 2004/05 bietet die Rheinische-Friedrich-Wilhelms Universität Bonn den Bachelor-Studiengang Asienwissenschaften an. Hierzu fand das Institut für Orient- und Asienwissenschaften (IOA) seine Gründung und bündelt seitdem die ehemaligen Regionalwissenschaften China, Japan, Indologie, die Regionalwissenschaften Südostasien, die Tibetologie, Mongolistik und die Islamwissenschaften zu einem einzigen sehr facettenreichen Studiengang. Diese Unterabteilung der Philosophischen Fakultät bietet seit 2004 deutschlandweit als erstes dieses fächerübergreifende Angebot an! Rund um den Studiengang Asienwissenschaften finden sich in Bonn verschiedenste Aktivitäten, Veranstaltungen, Vorträge, Konzerte, Partys, Ausstellungen und weitere Angebote rund um das Thema Orient und Asien. Auf dieser Seite werden diese dann erstmalig gebündelt. Ausserdem finden sich hier aktuelle News zum Themenkreis und Job-Angebote für Studis und angehende Asienwissenchaftler/innen.
Redoine Baghdadi
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