Aufgrund der großen Nachfrage, spielt die Bonner Kinemathek erneut den 82-minütigen Dokumentarfilm "Buddhistische Stille", der über den tibetischen Buddhismus im "Westen" und dem Dalai Lama berichtet. Der von Regisseurin Marita Grimke 2008 gedrehte Film widmet sich insbesondere den Fragen: »Warum Meditation? Wie gehe ich mit Krisen um?«.
Der Dalai Lama gilt weltweit als eine der wichtigsten moralischen Instanzen, er versprüht allein mit seiner Präsenz Ruhe und Vertrauen. In vielen Büchern gibt er Anweisungen zur buddhistischen Meditation und ist selbst das tragende Beispiel für Ausgeglichenheit. Mit dem Dalai Lama als Leitmotiv berichten hier geübte Praktizierende aus dem deutschsprachigen Raum von ihren Erfahrungen bei der Meditation, von ihrer Suche nach dem Sinn des Lebens und vom Wert der geistlichen Besinnung im Alltag.
"Buddhistische Stille" läuft am Mittwoch, 25.02. und am Donnerstag, 26.02. im Kulturzentrum Brotfabrik jeweils um 19:30 Uhr.
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23.02.2009
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