
Noch bis zum 29. März führt das Japanische-Kulturinstitut-Köln neue japanische Dokumentarfilme vor, bei denen alle Regisseure in ihren Werken auf historische Spurensuche gehen und die Zeit während und nach dem Zweiten Weltkrieg aus unterschiedlicher Perspektive beleuchten. So werden politische und gesellschaftliche Phänomene unter die Lupe genommen, aber auch persönliche Annäherungen an Familienmitglieder geschildert, die eine zweifelhafte Vergangenheit aufweisen...
Zum Februar-Programm...
2 Kommentare:
Interessant!
Alles richtig so
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