Iran, ein Land voller Gegensätze klimatisch, kulturell und kulinarisch. Vom milden Klima im Norden am Kaspischen Meer, wo unter anderem Reis und Tee angebaut werden, bis hin zum heißen Süden am persischen Golf herrschen oft Temperaturunterschiede von 30° C. Diese unterschiedlichen klimatischen Bedingungen verursachen auch kulinarisch eine enorme Vielfalt. Im Kurs derVolkshoschule Bonn werden vegetarische Spezialitäten aus verschiedenen Regionen des Iran ausprobiert, basierend auf den Zutaten Basmatireis, Hülsenfrüchten, Kräutern und Gemüsen, die man zum größten Teil in jedem Supermarkt findet. Bitte bringen Sie 2 Geschirrtücher und Vorratsdosen für eventuelle Reste mit. Die Lebensmittelkosten inkl. Getränke von ca. 8 - 10 EUR pro Abend werden direkt mit der Dozentin abgerechnet.
Wann? Mittwoch,14. April bis Mittwoch Mittwoch, 28.04.2010 jeweils von 18:00 Uhr bis 21:00 Uhr Wo? Karl-Simrock-Hauptschule, Am Burggraben 20
Kursleitung: Frau Fatemeh Rahi Kursentgelt: 50,50 € (ermäßigt: 40,78 €)
Lernen Sie Palästina kennen mit allen Sinnen! Beschäftigen Sie sich mit seiner Geschichte und Gegenwart, seiner Küche, seinem Kunsthandwerk und seiner Kultur! Nach der Seminareinführung vermittelt die Kursleiterin Grundinformationen zur Geschichte Palästinas und zur aktuellen politischen Situation. Danach steht die palästinensische Küche, mit Imbiss, auf dem Programm. Fortsetzung mit dem Themenbereich Kunst und Kultur. Abschließend erhalten Sie Hinweise auf weiterführende Literatur, Internetlinks und Handouts (u. a. Rezepte).
Die Referentin verfügt über jahrelange Erfahrungen in der Länderkunde Israel/Palästina, war von 2003 bis 2005 als zivile Friedensfachkraft in Jerusalem tätig und ist Sprecherin der Amnesty International Koordinationsgruppe Israel/Besetzte Gebiete/Palästinensische Autonomiegebiete.
In Deutschland leben zahlreiche Migrantinnen und Migranten muslimischen Glaubens, die aufgrund des Altersstruktur nun zunehmend als Klientel im Altenpflege-, Hospiz- und Bestattungsbereich in Erscheinung treten. Wie aber wird in dieser religiösen Tradition mit Sterbenden umgegangen, wie sehen die Trauer- und Bestattungsrituale aus und wie haben sie sich in Deutschland verändert? Wo und wie lassen sich Muslime hier bestatten? Auf welche institutionellen und rechtlichen Schwierigkeiten stoßen sie? Dieser Abend vermittelt anhand eines Bildervortrags Einblicke in die muslimische Bestattungskultur. Anschließend bleibt Zeit für Fragen und Diskussionsbeiträge der Teilnehmenden.
Bildervortrag mit Diskussion Referentin: Corinna Kuhnen
Insbesondere die religiösen Entwicklungen Bhutans sollen in diesem Vortrag im Kontext der Geschichte des Landes betrachtet werden. Die ab Februar 2010 im Museum für Ostasiatische Kunst in Köln laufende große Bhutan-Ausstellung wird im Vortrag vorgestellt und eine Einführung in die Thematik des tantrischen Buddhismus Bhutans ermöglicht.
Bhutan ist das einzige Land der Welt, in dem der Tantrische Buddhismus (Vajrayana) die Staatsreligion bildet. Der Einfluss dieser besonderen Auslegung des buddhistischen Glaubens durchdringt alle Aspekte des Lebens, der Kultur und der Kunst.Die Ausstellung zeigt eine Auswahl von 117 Arbeiten aus dem 8. bis 20. Jahrhundert, welche die Kunst der beiden wichtigsten Strömungen des Vajrayana Buddhismus in Bhutan, der Drupka Kagyü und der Nyingma-Schule repräsentieren, darunter Thangka, gemalt in reichhaltigen Mineralpigmenten und bestickt mit Goldapplikationen, vergoldete Bronze-Skulpturen und Ritualobjekte. Besonders hervorzuheben ist die Tatsache, dass mit Ausnahme einiger Skulpturen aus dem National Museum of Bhutan, sämtliche Ausstellungsstücke aus noch aktiven Tempeln stammen, wo sie als geweihte Objekte verehrt werden.
Das Bild zeigt Buddha Aksobhya, 22 cm hohe Figur aus vergoldetem Silber, 18. Jahrhundert. Aksobhya residiert als Repräsentant der Weisheit und der Vergebung im östlichen Abhirati Paradies. Foto: Shuzo Uemoto
Für die Vereinten Nationen arbeiten? Wenn Dich der Gedanke reizt, Dein Berufsleben der Arbeit bei einer internationalen Organisation zu widmen, erfährstDu mehr über Berufsperspektiven bei internationalen Organisationen von Rainer Dobbelstein, von 2001 bis 2004 deutscher Generalkonsul in Genf.
Hinweis: Die Einlasskontrollen erfordern, dass Sie mit Ihrer schriftlichen Anmeldung Ihre Personalausweisnummer mitteilen. Übermitteln Sie die Ausweisnummer bitte schriftlich oder telefonisch an den Fachbereich 1, oder per E-Mail an Klara.Siladji@bonn.de. Es werden nur vollständige Anmeldungen bearbeitet! Der Personalausweis muss bei Eintritt vorgelegt werden. Ohne vollständige Angaben erfolgt kein Einlass! Bitte finden Sie sich spätestens 20 Minuten vor Beginn ein. Anmeldeschluss: 29.10.2009
"Balancy" lautet der Name des deutschen Pavillons auf der kommenden Weltausstellung in Shanghai 2010 und greift damit das Hauptthema der Expo auf: Wie kann in modernen Städten ein Gleichgewicht zwischen Urbanität und Natur, zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Tradition und Moderne geschaffen werden? Schließlich stehen weltweit alle Metropolen vor der gleichen Aufgabe: Durch nachhaltige Stadtentwicklung den urbanen Raum lebenswert und gleichzeitig wirtschaftlich effektiv zu gestalten. Neben den deutschen Lösungsansätzen werden die praktischen Erfahrungen der Planung, Realisierung und Durchführung der deutschen EXPO-Präsens 2010 in Shanghai zur Sprache kommen. Vortrag mit Diskussion.
Referent: Vertreter der Koelnmesse International, EXPO-Pavillondirektion Moderation: Martina Bickmann, stv. Vorsitzende der BGCS (Bonner Gesellschaft für China-Studien)
Chinesische Städte wecken die Vorstellung von boomenden Wirtschaftszentren und wachsenden Millionenmetropolen. Doch was ist das eigentlich Chinesische an einer Stadt in China? Welche Grundstrukturen lassen sich in chinesischen Städten ausmachen und wie prägen sie das öffentliche Leben? Diesen und weiteren Fragen wird Prof. Dr. Dieter Hassenpflug nachgehen und so neue Perspektiven auf das Leben und den Lebensraum in China werfen. Der Vortrag mit anschließender Diskussion wird von der Bonner Volkshochschule und der Bonner Gesellschaft für China-Studien (BGCS)organisiert.
Das Verzeichnis der Welterbe-Stätten will Kultur- und Naturstätten "mit herausragender universaler Bedeutung" identifizieren, schützen und erhalten. Die UNESCO hat 2008 die Heiligen Stätten der Bahá'í in Haifa und Bahji zum Weltkulturerbe ernannt. Der Schrein des Bab in Haifa sowie das Grabmal Bahá'u'lláhs in Bahji / Akka sind Pilgerziele von rund sieben Millionen Bahá'í weltweit. Der Schrein des Bab gilt als Wahrzeichen der Stadt Haifa. Seit ihrer Erweiterung Ende des 20. Jahrhunderts ziehen sich die kunstvoll terrassenförmig angelegten Bahá'í Gärten beinahe über die ganze Höhe des Berges Karmel. Das Welterbe-Verzeichnis enthält auch andere religiöse Stätten mit internationaler Bedeutung wie den Vatikan, die Altstadt von Jerusalem und die Ruine der vor kurzem zerstörten buddhistischen Bamiyan Statuen in Afghanistan. Die Bahá'í - Schreine sind jedoch die ersten Stätten mit einer religiösen Tradition, die in der Neuzeit entstanden sind und in das UNESCO-Verzeichnis aufgenommen wurden.
Der Informationsabend über die UNESCO-Welterbe-Konvention, das Welterbe der Bahá'í in Haifa und der Religionsgemeinschaft der Bahá'í findet am kommenden Montag, 08. Juni im Gobelinsaal des "Alten Rathaus" in Bonn statt. Beginn ist um 19:00 Uhr.
Heute sind auf dem Weltmarkt chinesische Produkte aller Art zu finden. Seien es Kühlschränke von Haier, Spielzeug, Kleidung oder Maschinenbauteile: die Waren kennen wir, aber wer steht dahinter? Wie sehen chinesische Unternehmen "von innen" aus? Wie werden sie gemanagt und wie sind sie organisiert? Was motiviert sie? Sind sie zuverlässige Partner in der weltweiten Produktionskette oder eher eine Herausforderung für westliche Unternehmen? Worauf müssen sich deutsche Handelspartner einstellen? Stimmt unser Bild von "den" chinesischen Unternehmen überhaupt mit der Realität überein?
Die China-Beraterin Dr. Therese Geulen, Sinologin, Außenhandels-Kauffrau und Diplom-Übersetzerin wird in ihrem Vortrag einen Blick hinter die Kulissen chinesischer Firmen werfen. Anhand von Beispielen aus der Praxis möchte sie die Welt der chinesischen Unternehmen in ihrer Vielfalt darstellen und beschreiben.
Termin: Donnerstag, 30.04.2009 von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr
Am kommenden Dienstag, 21. April, veranstaltet die Bonner Volkshochschule im Gobelinsaal des Alten Rathauses auf dem Bonner Marktplatz einen Themenabend zu Tibet. Angefangen von der Deutschen Forschungsgemeinschaft bis hin zu privaten Kleinprojekten gibt es in Bonn und der Region eine Vielzahl von deutsch-tibetischen Projekten und Initiativen. Eine Auswahl davon wird an diesem Abend durch die jeweils Verantwortlichen präsentiert. Im Anschluss besteht Gelegenheit, über eine Vielzahl von Themen zu Tibet ins Gespräch zu kommen.
Die Projektpräsentation und Diskussion mit anschließendem Empfang wird vom Leiter des Fachbereichs Politik/Internationales der VHS, Herr Dr. Jochen Buchholz, moderiert.
Ausgehend von den Aufgaben eines Restaurators, Kunst- und Kulturgut zu erhalten, erläutert die als Restauratorin ausgebildete und tätige Referentin Frau Ute Griesser ihre Arbeit anhand von Restaurierungsbeispielen und was jeder für den bestmöglichen Erhalt von Kultur-Relikten tun kann.
Sie berichtet von einem Arbeitsaufenthalt in Tibet, wirbt für die notwendige Unterstützung dieser einmaligen Kultur und schildert ihre Erfahrungen und Bestrebungen im Umgang mit Kulturgütern als Dokumente aus unterschiedlichen Kulturen und deren Werteauffassungen und Bedeutungsebenen.
Der Vortrag findet am Donnerstag, 02.04.2009 von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr in den Räumlichkeiten der Bonner Volkshochschule in Bad Godesberg (City Terassen, Michaelplatz 5) statt.
Der Workshop mit dem Titel "Videoproduktion und Videoschnitt, Dokumentation und Imagefilm" vermittelt technisches und kreatives Know-how auf professionellem Niveau. Er richtet sich an alle, die beruflich oder privat mit Videos und Filmen befasst sind. Medieninteressierten will die Volkshochschule damit den Aufbau eines beruflichen Standbeins ermöglichen.
Der Workshop beginnt am Samstag, 2. Mai, um 9 Uhr, und wird am Sonntag, 3. Mai, sowie am Wochenende 23. und 24. Mai 2009, jeweils von 9 bis 16 Uhr fortgeführt. Schulungsadresse ist Bonn-Duisdorf, Kirchplatz 6.
Außerdem wird es am Dienstag, 12. Mai, von 18 bis 19.30 Uhr eine Redaktionssitzung in der VHS Bonn, geben.
Wer eine Digital-Kamera besitzt, wird gebeten, diese mitzubringen.
Weitere Informationen gibt es bei VHS-Fachbereichsleiter Harald Otto unter Telefon 77 49 05 oder per E-Mail an harald.otto@bonn.de.
Seit den letzten Parlamentswahlen zeichnen sich große Veränderungen in Wirtschaft, Politik, Militär und Gesellschaft der Republik Türkei ab. Einige befürchten eine Islamisierung, andere hoffen auf die Versöhnung von Islam und Demokratie. Umstritten ist die EU-Mitgliedschaft. Gegen eine Vollmitgliedschaft gab es schon vor der offiziellen Eröffnung der Beitrittsverhandlungen am 3. Oktober 2005 kritische Stimmen. Einerseits nannten die Verfasser des Berichtes der unabhängigen Türkei-Kommission 2004 (der deutsche Vertreter war Kurt Biedenkopf) die Türkei "ein europäisches Land". Andererseits sprach schon im Jahre 1999 der katholische Bischof Johannes Dyba davon, dass die europäische Wertegemeinschaft "ihre Wurzeln im Christentum" habe und dass die Türkei dieser Wertegemeinschaft nicht angehöre. Die weiteren Aufnahmebedingungen der Türkei in die EU hängen somit nicht nur davon ab, inwieweit die Türkei die Aufnahmekriterien der EU erfüllt, sondern auch davon, wie die Werte- und Identitätsausrichtung der EU-Staaten selbst zukünftig gestaltet wird.
Spätestens seit Startschuss des Studienganges im Wintersemester 2004/2005finden Rund um die Orient- und Asienwissenschaftenin Bonn und Umgebung verschiedenste Aktivitäten und Veranstaltungen wie Vorträge, Konzerte, Partys, Ausstellungen und weitere Angebote zum Thema Orient und Asien statt. Diese Plattform ist der erstmalige Versuch diese gebündelt und "auf einen Blick" einem interessierten Publikum zu präsentieren. Weiterhin finden sich hier aktuelle News zum Themenkreis und auch Jobangebote für Studierende und Absolventen der Asienwissenschaften - aber auch für alle anderen Asieninteressierten der Region.
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Deutsche Welle: Aus Bonn in die ganze Welt
Montag bis Freitag: Aktuelles Podcasting zu Asien und Nahost - präsentiert von Deutsche Welle : ▌► DW-Fokus Nahost vom 09. Juli 2010 ▪ Das Kopftuch in Islam und Judentum ▪ Flüchtlinge in Libyen vor der Rückreise ▌►DW-Fokus Asien vom 09. Juli 2010 ▪ Deutscher Einsatz in Afghanistan bekräftigt ▪ Japan wählt am Sonntag neues Oberhaus ▪ Mega-Börsengang der Agricultural Bank of China
» Treibstoffknappheit im Iran
Nach den jüngsten Sanktionen durch den UN-Sicherheitsrat wird es für den Iran immer schwieriger, seinen Benzinbedarf zu decken. Dringend benötigte Importe kommen fast nur noch aus China oder der Türkei.
» Zwei Guantanamo-Häftlinge für Deutschland
Deutschland nimmt zwei ehemalige Terrorverdächtige aus dem US-amerikanischen Gefangenenlager Guantanamo auf. Damit will die Bundesregierung die Bemühungen der USA um eine Schließung des Lagers unterstützen.
» Deutsche Banken in China
Die großen deutschen Finanzinstitute investieren kräftig in den chinesischen Wachstumsmarkt. Dabei verfolgen sie jedoch ganz unterschiedliche Strategien, um dem direkten Wettbewerb aus dem Weg zu gehen.
» Brisanter Fußballfilm: "Offside"
Frauen dürfen im Iran kein Fußball gucken, zumindest nicht im Stadion. Davon handelt der Film "Offside" von Jafar Panahi. Der regimekritische Regisseur wurde erst vor ein paar Tagen wieder einmal aus der Haft entlassen.
» Die Friedens-Uni von Beirut
Im Nahen Osten werden viele Konflikte mit Waffengewalt ausgetragen. Aber immer mehr Menschen engagieren sich für gewaltlosen Widerstand. Im Libanon gibt es jetzt eine Universität der Gewaltlosigkeit.
» Indiens Rentner immer mehr im Abseits
In Indien leben immer mehr alte Menschen. Im Jahr 2050 wird laut UN ein Viertel der Bevölkerung über 60 sein. Traditionell werden Rentner in der Großfamilie versorgt. Wer alleinstehend ist, dem bleibt nur das Altenheim.
» Einheit auf Arabisch
Lange war der Jemen geteilt: zuletzt in den von Islam und Stammesstrukturen geprägten Norden und den sozialistischen Süden. 2010 feiern die Jemeniten - ebenso wie die Deutschen - den 20. Jahrestag ihrer Vereinigung.
» "Staatskunst ist auch Kunst"
In Wien zeigt eine Ausstellung Kunst aus Nordkorea. Nun ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob man solche Propagandawerke unkommentiert zeigen dürfe. Der Museumsdirektor Peter Noever verteidigt das Projekt.
» Film: Goldene Palme geht nach Thailand
Mit einer Überraschung ist das Filmfestival von Cannes zu Ende gegangen. Die Goldene Palme gewann der Film "Onkel Boonmee" des thailändischen Regisseurs Apichatpong Weerasethakul.
» Buchtipp: Eindrücke aus einer anderen Welt
Nordkorea ist ein Land, über das kaum etwas bekannt ist: Ein Buch gibt nun persönliche Einblicke in das Leben von Nordkoreanern. Es basiert auf Interviews mit Flüchtlingen aus diesem abgeriegelten Land.
» "Einheit in Vielfalt"
Das Institut für Orient- und Asienwissenschaften (IOA) der Universität Bonn deckt mit seinen Kompetenzen und dem ent- sprechenden Lehrangebot eine außerordentliche Bandbreite des asiatischen Raums mit seinen vielfältigen Sprachen, Religionen und Kulturen ab, wie sie in Deutschland nur an ganz wenigen Orten eröffnet wird: Von Kleinasien bis Japan, vom südlichen Sibirien und der Mongolei bis Süd- und Südostasien. In den einzelnen regionalen Schwerpunkten sind darüber hinaus sowohl die gegenwärtigen als auch die klassischen asiatischen Kultursprachen und ihre Literaturen in Forschung und Lehre präsent. Die für das kulturelle Selbstverständnis in Asien so überaus wichtige Beziehung von Gegenwart und Vergangenheit ist in Forschung und Lehre des IOA fest verankert.
In ihrer wöchentlichen Sendung zeigt das ZDF-Multimediaportal "Forum am Freitag" anhand von Videos und Berichten das vielfältige islamische Leben in Deutschland auf und informiert über Glaubensfragen sowie Themen wie Migration und Integration.
Berufseinstieg für Asienwissenschaftler/Innen
Was wird aus GeisteswissenschaftlerInnen? Hier findet Ihr eine Zusammenfassung der HIS-Studie zum Berufsverbleib von GeisteswissenschaftlerInnen.
Auslandssemester oder Praktikum im Ausland? Das will gut geplant und organisiert sein! Hier findet Ihr eine Checkliste, damit auch an wirklich alles gedacht ist...
BA/MA-Zeugnis in der Tasche? Jetzt gehts an die Bewerbung. Hier findet Ihr gute Tipps für die ersten Schritte...
Self-Marketing: Wurde man zu einem Vorstellungs- gespräch eingeladen, ist die erste Hürde bereits genommen. Hier findet Ihr Tipps zur Vorbereitung auf ein Bewerberinterview.
"Quarterlife Crisis": Fertig mit dem Studium - erstmal eine Sinnkrise? Hier findet Ihr gute Ansätze und weiterführende Literatur um wieder aus dem "Loch" herauszufinden!
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