Auch in diesem Semester organisiert die Fachschaftsvertretung des Institus für Orient- und Asienwissenschaften die legendäre OrientAsiaParty. Diese findet am Dienstag, 01. Dezember ab 21:00 Uhr in der berüchtigten "3Raumwohnung" statt. Zu asiatischen Drinks hört Ihr neben heißen clubbigen Rhythmen auch Musik aus Orient und Fernost(DJ's Lofana & Double-M).
Das DJ-Team in der 3Raumwohnung ist diesmal nämlich das Moderatoren-Duo der allwöchentlichen Radiosendung "OrientAsiaLounge®" (Radio96acht UKW 96,8 MHz/Bonn), die mit viel Know-How und Fingerspitzengefühl den orientalisch-asiatischen Musikraum erschliessen und das tanzbarste eines ganzen Kontinents spielen werden! In rotierendem Wechsel hört Ihr hier heiße Tunes aus Japan, China, Taiwan, Korea und Südostasien, sowie aktuelle Partybrummer aus dem arabischen, türkischen, persischen und indischen Raum.
Ein großes Dankeschön an die Fachschaft für Organisation und Durchführung der Party-Reihe und auf ein Neues am kommenden Dienstag...
Wann?
Dienstag, 01. Dezember 2009
21:00 Uhr
Wo?
3Raumwohnung
Am Boeselagerhof 15,
53111 Bonn
28.11.2009
Ringvorlesung: "Die Reise zu den Sternen. Das Himmelsbild im chinesischen Mittelalter"
Im Rahmen der Ringvorlesung des Bonner Asienzentrums (BAZ) für das Wintersemester 2009/2010 trägt am kommenden Montag Prof. Dr. Wolfgang Kubin (Institut für Orient- und Asienwissenschaften/ Abtlg. für Chinastudien) vor.
Titel der Vorlesung ist "Die Reise zu den Sternen. Das Himmelsbild im chinesischen Mittelalter ".
Die Ringvorlesung findet an jedem Montag unter dem Haupttitel "Ferne Himmelsbilder: Zur Entwicklung der Astronomie im Altertum und in Asien" statt.
Wann?
Montag, 30. November 2009
18:00 - 20:00 Uhr (c.t.)
Wo?
Hauptgebäude - Uni bonn
Hörsaal VIII
Titel der Vorlesung ist "Die Reise zu den Sternen. Das Himmelsbild im chinesischen Mittelalter ".
Die Ringvorlesung findet an jedem Montag unter dem Haupttitel "Ferne Himmelsbilder: Zur Entwicklung der Astronomie im Altertum und in Asien" statt.
Wann?
Montag, 30. November 2009
18:00 - 20:00 Uhr (c.t.)
Wo?
Hauptgebäude - Uni bonn
Hörsaal VIII
24.11.2009
Ringvorlseung: "Die zweite Heimat - Geschichte der Juden im Iran von Kyros bis Ahmadinezhad"
Im Rahmen der Ringvorlesung des Abteilung für religionswissenschaften des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften (IOA) für das Wintersemester 2009/2010 trägt am kommenden Mittwoch Prof. Dr. Eva Orthmann vor.
Titel der Vorlesung ist "Die zweite Heimat - Geschichte der Juden im Iran von Kyros bis Ahmadinezhad".
Die jüdische Gemeinde im Iran ist eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt. Ihre Anfänge werden ins 8. Jh. v.Chr. datiert, als unter den Assyrerkönigen Tiglat-Pileser, Sargon II und Sanherib Israeliten aus Samaria nach Medien und Persien deportiert wurden. Auf die Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar II im Jahr 598 v. Chr. folgte das Babylonische Exil, das bis zur Eroberung Babylons durch den ersten persischen Großkönig Kyros II im Jahr 539 andauerte. Im Alten Testemant wird Kyros daher nicht nur positiv erwähnt, sondern mit dem Auftrag in Verbindung gebracht, JHWH ein Haus in Jerusalem zu bauen. Auch das Buch Esther zeugt von der Anwesenheit einer jüdischen Bevölkerung im Persischen Reich. Mit dem Ende des Exils verschwand die jüdische Bevölkerung nicht wieder gänzlich, sondern blieb und ist bis heute im Iran verwurzelt, wo sie eine der anerkannten religiösen Minderheiten bildet. An ihre Existenz werden wir immer dann erinnert, wenn Ahmadinezhad wieder einmal den Holocaust geleugnet oder Drohungen gegen den Staat Israel ausgesprochen hat, und besorgte Stimmen nach dem Schicksal der iranischen Juden fragen.
Wie aber sah das Leben der jüdischen Gemeinde im Iran zwischen Babylonischem Exil und heutigem Minderheitenstatus aus? Welchen Stellung hatten Juden in der Sasanidenzeit? Wie hat sich ihre Situation durch die arabische Eroberung und die Islamisierung Irans verändert? Welche Rolle haben Juden im wirtschaftlichen und kulturellen Leben gespielt, welche als
Wissenschaftler und Gelehrte? Inwiefern unterschied sich ihre Situation von derjenigen anderer Minderheiten wie Christen und Zaratustrier? - Der Vortrag wird versuchen, einen Bogen von der Frühzeit der Juden im Iran bis in die Gegenwart zu schlagen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Frage, wie das Zusammenleben zwischen Juden und Muslimen geregelt wurde, und welche Chancen, aber auch welche Nachteile Juden dabei zu gewärtigen hatten.
Die Ringvorlesung findet an jedem Mittwoch unter dem Haupttitel "Die Vielfalt des Judentums in Asien. Eine „unbekannte“ Religion" statt.
Wann?
Mittwoch, 25. November 2009
14:00 Uhr
Wo?
Hörsaal II
Hauptgebäude Uni-Bonn
Titel der Vorlesung ist "Die zweite Heimat - Geschichte der Juden im Iran von Kyros bis Ahmadinezhad".
Die jüdische Gemeinde im Iran ist eine der ältesten jüdischen Gemeinden der Welt. Ihre Anfänge werden ins 8. Jh. v.Chr. datiert, als unter den Assyrerkönigen Tiglat-Pileser, Sargon II und Sanherib Israeliten aus Samaria nach Medien und Persien deportiert wurden. Auf die Eroberung Jerusalems durch Nebukadnezar II im Jahr 598 v. Chr. folgte das Babylonische Exil, das bis zur Eroberung Babylons durch den ersten persischen Großkönig Kyros II im Jahr 539 andauerte. Im Alten Testemant wird Kyros daher nicht nur positiv erwähnt, sondern mit dem Auftrag in Verbindung gebracht, JHWH ein Haus in Jerusalem zu bauen. Auch das Buch Esther zeugt von der Anwesenheit einer jüdischen Bevölkerung im Persischen Reich. Mit dem Ende des Exils verschwand die jüdische Bevölkerung nicht wieder gänzlich, sondern blieb und ist bis heute im Iran verwurzelt, wo sie eine der anerkannten religiösen Minderheiten bildet. An ihre Existenz werden wir immer dann erinnert, wenn Ahmadinezhad wieder einmal den Holocaust geleugnet oder Drohungen gegen den Staat Israel ausgesprochen hat, und besorgte Stimmen nach dem Schicksal der iranischen Juden fragen.
Wie aber sah das Leben der jüdischen Gemeinde im Iran zwischen Babylonischem Exil und heutigem Minderheitenstatus aus? Welchen Stellung hatten Juden in der Sasanidenzeit? Wie hat sich ihre Situation durch die arabische Eroberung und die Islamisierung Irans verändert? Welche Rolle haben Juden im wirtschaftlichen und kulturellen Leben gespielt, welche als
Wissenschaftler und Gelehrte? Inwiefern unterschied sich ihre Situation von derjenigen anderer Minderheiten wie Christen und Zaratustrier? - Der Vortrag wird versuchen, einen Bogen von der Frühzeit der Juden im Iran bis in die Gegenwart zu schlagen. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Frage, wie das Zusammenleben zwischen Juden und Muslimen geregelt wurde, und welche Chancen, aber auch welche Nachteile Juden dabei zu gewärtigen hatten.
Die Ringvorlesung findet an jedem Mittwoch unter dem Haupttitel "Die Vielfalt des Judentums in Asien. Eine „unbekannte“ Religion" statt.
Wann?
Mittwoch, 25. November 2009
14:00 Uhr
Wo?
Hörsaal II
Hauptgebäude Uni-Bonn
18.11.2009
Japanisches Kulturinstitut Köln sucht studentische Aushilfskräfte!
Das 1969 gegründete Japanische Kulturinstitut in Köln, die Deutschlandvertretung der Japan Foundation, widmet sich der Aufgabe, die japanische Kultur vorzustellen und den kulturellen und geistigen Austausch zwischen Japan und Deutschland zu fördern, um die Beziehungen beider Länder zu erweitern und zu vertiefen.
Zur Unterstützung seiner Arbeit sucht das Japanische Kulturinstitut Köln studentische Aushilfen (auf Minijob-Basis). Der Aufgabenbereich umfasst die Besetzung des Empfangs am Abend, Assistenz bei Veranstaltungen im Hause u.a. Deutsche und japanische Sprachkenntnisse sind Voraussetzung. Gesucht wird nach aufgeschlossenen Aushilfsmitarbeitern, die ab sofort diese Aufgaben übernehmen können.
Falls Interesse besteht, schickt bitte Eure Bewerbungsunterlagen per eMail an: Personal@jki.de.
Bei weiteren Fragen, wendet Euchh bitte an Herrn Ohnishi oder Frau Yamaguchi (Tel. 0221 940 5580).
Zur Unterstützung seiner Arbeit sucht das Japanische Kulturinstitut Köln studentische Aushilfen (auf Minijob-Basis). Der Aufgabenbereich umfasst die Besetzung des Empfangs am Abend, Assistenz bei Veranstaltungen im Hause u.a. Deutsche und japanische Sprachkenntnisse sind Voraussetzung. Gesucht wird nach aufgeschlossenen Aushilfsmitarbeitern, die ab sofort diese Aufgaben übernehmen können.
Falls Interesse besteht, schickt bitte Eure Bewerbungsunterlagen per eMail an: Personal@jki.de.
Bei weiteren Fragen, wendet Euchh bitte an Herrn Ohnishi oder Frau Yamaguchi (Tel. 0221 940 5580).
Vortrag: "Macht- und Kulturkampf in der Türkei – Die Auseinandersetzung zwischen alter und neuer Elite"
Politik und Gesellschaft der Türkei werden gegenwärtig geprägt von Auseinandersetzungen und Spannungen zwischen der kemalistisch-säkularistisch geprägten Elite in Armee, Verwaltung, Justiz sowie großen Teilen des städtischen Bürgertums einerseits und andererseits einer neuen, islamisch orientierten, anatolisch-ländlich geformten Mittelschicht, welche die politische, gesellschaftliche und kulturelle Hoheit der alten Elite herausfordert. Seit 2006 wird die politische Situation in der Türkei bestimmt durch den Machtkampf zwischen der islamisch-konservativen, aber auch zur EU strebenden Regierungspartei AKP und einer kemalistischen bis nationalistischen parlamentarischen Opposition im Verbund mit bestimmenden Teilen der Armee. Diese Konflikte werden im Vortrag nachgezeichnet und analysiert.
Referent: Assist. Prof. Dr. jur. Dr. disc.pol. Arndt Künnecke, Istanbul
Wann?
Freitag, 20. November 2009
19:30 Uhr
Wo?
Excelsior Hotel Ernst
Trankgasse 1,
50667 Köln
Veranstalter:
Kölner Presseclub e. V.
Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn
Referent: Assist. Prof. Dr. jur. Dr. disc.pol. Arndt Künnecke, Istanbul
Wann?
Freitag, 20. November 2009
19:30 Uhr
Wo?
Excelsior Hotel Ernst
Trankgasse 1,
50667 Köln
Veranstalter:
Kölner Presseclub e. V.
Deutsch-Türkische Gesellschaft e. V. Bonn
16.11.2009
Land in Sicht? Frauenrechte in der arabischen Welt zwischen Anspruch und Realität
Die Tagung greift Herausforderungen, Erfahrungen und innovative Strategien auf, um die rechtliche Diskriminierung von Frauen im arabischen Raum abzubauen. Hierbei werden die Diskriminierung von Frauen in der nationalen Gesetzgebung thematisiert und Ansätze vorgestellt, wie die Entwicklungspolitik Frauen unterstützen kann, ihre Rechte wahrzunehmen und geschlechtsspezifische Diskriminierungen abzubauen. In Ausführungen über die Gesetzeslage, Gesetzesanwendung und den Zugang zu Recht von Frauen werden Umsetzungsstrategien aus der Praxis vorgestellt und Handlungsfelder sowohl für die Zivilgesellschaft, AnwältInnen, JournalistInnen, AkademikerInnen als auch für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit aufgezeigt.
Wann?
Freitag 20. November 2009
10:30 - 16:00 Uhr
Wo?
Gremiensaal, Deutsche Welle, Bonn
Veranstalter:
Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) und WOMNET
Zum Programm...
Wann?
Freitag 20. November 2009
10:30 - 16:00 Uhr
Wo?
Gremiensaal, Deutsche Welle, Bonn
Veranstalter:
Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) und WOMNET
Zum Programm...
Ringvorlesung: "Juden in Südkaukasien: eine vergessene ‚Randgruppe‘"
Im Rahmen der Ringvorlesung des Abteilung für religionswissenschaften des Instituts für Orient- und Asienwissenschaften (IOA) für das Wintersemester 2009/2010 trägt am kommenden Mittwoch Prof. Dr. Eva-Maria Auch vor.
Titel der Vorlesung ist "Juden in Südkaukasien: eine vergessene ‚Randgruppe‘".
Die sogenannten „Bergjuden“ oder „gorckie evrei“ (Selbstbezeichnung „džuchur“) des Kaukasus leb(t)en seit Jahrhunderten überwiegend in Dagestan, Kabardino-Balkarien, Tschetschenien (Russländische Föderation) und in Georgien und Aserbaidschan. Mit der massenhaften jüdischen Auswanderung bildeten sich größere Gemeinden vor allem in Israel und in den USA. Ihre Zahl wird weltweit auf 90.000–100.000 geschätzt, davon leben allein in Aserbaidschan heute noch ca. 22.000–25.000. Die wahrscheinlich älteste kompakte bergjüdische Siedlung auf dem gesamten Gebiet der früheren Sowjetunion befindet sich im früheren Zentrum der Teppichkunst, des Obstbaus und des überregionalen Handels, in Kuba. Trotz starker Abwanderungsbewegungen leben heute noch ca. 3.500 Juden in „Krasnaja sloboda“, dem jüdischen Stadtteil. In den letzten Jahren wurden – trotz starker Abwanderungsbewegungen – zahlreiche Anstrengungen zur Erforschung der bergjüdischen Traditionen, ihrer religiösen Rituale und Kultur sowie zur Pflege der tatischen Sprache (die zur südwestlichen Gruppe der iranischen Sprachen gehört), unternommen, aber viele Fragen zur Geschichte und Gegenwart der von der russischen Ethnologie und Philologie als „Bergjuden“ bezeichneten jüdischen Minderheit im Ostkaukasus sind noch ungeklärt. Die Vorlesung kann diese Lücken nicht füllen. Sie wird sich auf zwei Fragenkomplexe konzentrieren: Erstens, welche Auswirkungen hatte die zarische und sowjetische Nationalitätenpolitik auf diese jüdische Volksgruppe. Zweitens, welche Rolle spielt die bergjüdische Minderheit in einem prosperierenden Erdölstaat wie Aserbaidschan, in dem nationales und religiöses Bewusstsein der muslimischen Bevölkerungsmehrheit wachsen.
Die Ringvorlesung findet an jedem Mittwoch unter dem Haupttitel "Die Vielfalt des Judentums in Asien. Eine „unbekannte“ Religion" statt.
Wann?
Mittwoch, 18. November 2009
14:00 Uhr
Wo?
Hörsaal II
Hauptgebäude Uni-Bonn
Titel der Vorlesung ist "Juden in Südkaukasien: eine vergessene ‚Randgruppe‘".
Die sogenannten „Bergjuden“ oder „gorckie evrei“ (Selbstbezeichnung „džuchur“) des Kaukasus leb(t)en seit Jahrhunderten überwiegend in Dagestan, Kabardino-Balkarien, Tschetschenien (Russländische Föderation) und in Georgien und Aserbaidschan. Mit der massenhaften jüdischen Auswanderung bildeten sich größere Gemeinden vor allem in Israel und in den USA. Ihre Zahl wird weltweit auf 90.000–100.000 geschätzt, davon leben allein in Aserbaidschan heute noch ca. 22.000–25.000. Die wahrscheinlich älteste kompakte bergjüdische Siedlung auf dem gesamten Gebiet der früheren Sowjetunion befindet sich im früheren Zentrum der Teppichkunst, des Obstbaus und des überregionalen Handels, in Kuba. Trotz starker Abwanderungsbewegungen leben heute noch ca. 3.500 Juden in „Krasnaja sloboda“, dem jüdischen Stadtteil. In den letzten Jahren wurden – trotz starker Abwanderungsbewegungen – zahlreiche Anstrengungen zur Erforschung der bergjüdischen Traditionen, ihrer religiösen Rituale und Kultur sowie zur Pflege der tatischen Sprache (die zur südwestlichen Gruppe der iranischen Sprachen gehört), unternommen, aber viele Fragen zur Geschichte und Gegenwart der von der russischen Ethnologie und Philologie als „Bergjuden“ bezeichneten jüdischen Minderheit im Ostkaukasus sind noch ungeklärt. Die Vorlesung kann diese Lücken nicht füllen. Sie wird sich auf zwei Fragenkomplexe konzentrieren: Erstens, welche Auswirkungen hatte die zarische und sowjetische Nationalitätenpolitik auf diese jüdische Volksgruppe. Zweitens, welche Rolle spielt die bergjüdische Minderheit in einem prosperierenden Erdölstaat wie Aserbaidschan, in dem nationales und religiöses Bewusstsein der muslimischen Bevölkerungsmehrheit wachsen.
Die Ringvorlesung findet an jedem Mittwoch unter dem Haupttitel "Die Vielfalt des Judentums in Asien. Eine „unbekannte“ Religion" statt.
Wann?
Mittwoch, 18. November 2009
14:00 Uhr
Wo?
Hörsaal II
Hauptgebäude Uni-Bonn
14.11.2009
Filmtipp: "SEPET - Chinese Eyes" (2004)
In einer muslimischen Gesellschaft eine Filmemacherin zu finden, ist selten, und noch seltener, wenn diese ausgesprochen begabt und mutig ist. Yasmin Ahmad erzählt in ihrem zweiten Film die Geschichte zwischen dem Chinesen Jason, der mit Videoraubkopien handelt, und Orked, einer malaysischen Schülerin, die Hongkong-Filme mag.
„Sepet“ ist malaysisch und bedeutet „Schlitzaugen“. So provokativ der Titel, so eindringlich die Komplexität einer multiethnischen Gesellschaft, die von Rassenvorurteilen und der institutionalisierten Religion bestimmt wird. Der Film maändert durch die verwobenen Stränge aus Tradition und Moderne. In diesem Kontext gelingt es Ahmad, entlang der sanften und einnehmenden Geschichte einer tragischen Liebe sowohl gesellschaftliche als auch persönliche Dimensionen auszuleuchten. In seiner subtilen Art ist der Film selbst ein deutliches Signal des neuen malaysischen Independent-Kinos und zugleich ein herzliches Plädoyer für Toleranz.
Der Film gewann sechs Preise beim 18. Film Festival in Malaysia 2005, darunter den für den besten Film und das beste Drehbuch, sowie Auszeichnungen beim Tokyo International Film Festival und Créteil International Women's Film Festival in 2005.
Wann?
Mittwoch, 18. November 2oo9
19:00 Uhr
Wo?
Abteilung für Südostasienwissenschaft
Seminarraum / 3. Stock
Nassestraße 2
53113 Bonn
Der Eintritt ist frei!
„Sepet“ ist malaysisch und bedeutet „Schlitzaugen“. So provokativ der Titel, so eindringlich die Komplexität einer multiethnischen Gesellschaft, die von Rassenvorurteilen und der institutionalisierten Religion bestimmt wird. Der Film maändert durch die verwobenen Stränge aus Tradition und Moderne. In diesem Kontext gelingt es Ahmad, entlang der sanften und einnehmenden Geschichte einer tragischen Liebe sowohl gesellschaftliche als auch persönliche Dimensionen auszuleuchten. In seiner subtilen Art ist der Film selbst ein deutliches Signal des neuen malaysischen Independent-Kinos und zugleich ein herzliches Plädoyer für Toleranz.
Der Film gewann sechs Preise beim 18. Film Festival in Malaysia 2005, darunter den für den besten Film und das beste Drehbuch, sowie Auszeichnungen beim Tokyo International Film Festival und Créteil International Women's Film Festival in 2005.
Wann?
Mittwoch, 18. November 2oo9
19:00 Uhr
Wo?
Abteilung für Südostasienwissenschaft
Seminarraum / 3. Stock
Nassestraße 2
53113 Bonn
Der Eintritt ist frei!
12.11.2009
Vortrag: Die kulturelle Moderne im Nahen Osten und die Rolle der Religionen
Vortrag von Dr. Andrea Zaki Stephanos und Prof. Dr. Hashem El-Ayoubi - im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Kairo/Beirut". Beirut und Kairo sind nicht nur Städte mit großer kultureller Tradition, sondern auch Zentren der Gegenwartskultur im Nahen Osten. Welche Rolle spielen Religionen in Zeiten säkularer Modernisierung? - Andrea Stephanos ist koptisch-evangelischer Pfarrer in Kairo und stellvertretender Vorsitzender der koptisch-evangelischen Gemeinde in Ägypten. Hashem El-Ayoubi ist Professor für Sprachwissenschaft und Dekan der Fakultät für Schöne Künste an der libanesischen Universität Beirut.
Wann?
Montag, 16. November 2009
19.00 Uhr
Wo?
Altes Rathaus, Gobelinsaal
Markt 2
53111 Bonn
Wann?
Montag, 16. November 2009
19.00 Uhr
Wo?
Altes Rathaus, Gobelinsaal
Markt 2
53111 Bonn
Ringvorlesung: "Zwischen Magie und Wissenschaft: der Astronom in der klassischen Antike"
Im Rahmen der Ringvorlesung des Bonner Asienzentrums (BAZ) für das Wintersemester 2009/2010 trägt am kommenden Montag Prof. Dr. Konrad Vössing (Institut für Orient- und Asienwissenschaften / Seminar für Alte Geschichte) vor.
Titel der Vorlesung ist "Zwischen Magie und Wissenschaft: der Astronom in der klassischen Antike".
Die Ringvorlesung findet an jedem Montag unter dem Haupttitel "Ferne Himmelsbilder: Zur Entwicklung der Astronomie im Altertum und in Asien" statt.
Wann?
Montag, 16. November 2009
18:00 - 20:00 Uhr (c.t.)
Wo?
Hauptgebäude - Uni bonn
Hörsaal VIII
Titel der Vorlesung ist "Zwischen Magie und Wissenschaft: der Astronom in der klassischen Antike".
Die Ringvorlesung findet an jedem Montag unter dem Haupttitel "Ferne Himmelsbilder: Zur Entwicklung der Astronomie im Altertum und in Asien" statt.
Wann?
Montag, 16. November 2009
18:00 - 20:00 Uhr (c.t.)
Wo?
Hauptgebäude - Uni bonn
Hörsaal VIII
11.11.2009
Indische Miniaturen mit der Musikgruppe ANUBHAB aus Kalkutta
Im vierteljährigen Wechsel kommen jeweils 1-2 von 16 Musikern des indischen Musikensembles ANUBHAB nach Köln und Siegburg, um von dort aus auf Konzerttournee in ganz Europa zu gehen und die ANUBHAB ACADEMY in Köln und Siegburg zu unterstützen.Die ANUBHAB ACADEMY hat es sich zum Ziel erklärt die indische Kultur dem europäischen Publikum näher bringen und verständlicher machen. Weiterhin sollen die in Deutschland lebenden Mitmenschen aus Indien, Afghanistan, Pakistan, Bangladesh durch die ANUBHAB ACADEMY die Möglichkeit erhalten, ihren Wurzeln wieder etwas näher zu kommen. Musikalisch soll durch die Vermischung verschiedener Musikstile, wie z.B. Jazz, Ethno, Obertonmusik u.v.m. zu einem friedlichen interkulturellen Austausch für Menschen aus aller Welt beitragen.
Lasst Euch von dem indischen Musikerensemble am kommenden Freitag hier in Bonn in die exotische Klangwelt des indischen Subkontinents entführen und freut Euch auf diese indischen Klangimprovisationen.
ANUBHAB wird heute in folgender Besetzung auftreten: Debasish Bhattacharjee (Tabla), Conny Rave (Tanpura), Sambuddha Chatterjee (Vocal) und Sayak Barua (Sarod) - Diese Improvisationen werden zum besseren Verständnis der indischen Musik erklärt.
Wann?
Freitag, 13. November 2009
20:30 Uhr
Wo?
Albert-Schweitzer-Haus
Beethovenallee 16
53173 Bonn
Wieviel?
€12,- / 8,- ermäßigt
Lasst Euch von dem indischen Musikerensemble am kommenden Freitag hier in Bonn in die exotische Klangwelt des indischen Subkontinents entführen und freut Euch auf diese indischen Klangimprovisationen.
ANUBHAB wird heute in folgender Besetzung auftreten: Debasish Bhattacharjee (Tabla), Conny Rave (Tanpura), Sambuddha Chatterjee (Vocal) und Sayak Barua (Sarod) - Diese Improvisationen werden zum besseren Verständnis der indischen Musik erklärt.
Wann?
Freitag, 13. November 2009
20:30 Uhr
Wo?
Albert-Schweitzer-Haus
Beethovenallee 16
53173 Bonn
Wieviel?
€12,- / 8,- ermäßigt
06.11.2009
FREMDVERTRAUT: “Glauben in Bonn“
Gebet, Meditation, Gesang, Gottesdienst, Pilgerfahrt - solche religiöse Riten, Traditionen oder Bräuche finden sich in allen Glaubensgemeinschaften. Charakteristische Ausdruckweisen und traditionelle Handlungen dienen auf unterschiedliche Art und Weise der Kommunikation, nach innen und außen.
Welche Rituale gibt es in den unterschiedlichen Gemeinden, welche Symbole spiegeln den Glauben wider, welche Feste werden gefeiert? Was erscheint nach außen betrachtet fremd, ist aber eigentlich doch vertraut? Darüber möchten wir mit Menschen verschiedener Glaubensrichtungen und verschiedener Herkunft sprechen.
In einer neuen, oftmals fremden Umgebung ist Glaube oft das letzte Stück portabler Heimat. Ob für den zugewanderten Muslimen aus Nordafrika, den orthodoxen Christen aus Griechenland oder den Juden aus Russland: In einer neuen, fremden Welt, bietet der Glaube Sicherheit und Halt und ist oft Ausdruck der eigenen Identität.
In der Veranstaltungsreihe "Fremd-vertraut in Bonn. Menschen erzählen" kommen Bonnerinnen und Bonner unterschiedlicher Nationalitäten, Kulturen, Hautfarben und Religionen zu Wort. Menschen erzählen über ihre Erfahrungen und Begegnungen in Bonn. Aus Fremden werden so allmählich Vertraute, der gemeinsame Alltag erscheint in einem neuen Licht. Wer zuhört, versteht. Wer versteht, kann besser miteinander leben.
Thema:
"Glauben in Bonn"
Moderation:
Monika Hoegen
Datum:
15. November 2009, 11.30 Uhr
Ort:
Collegium Leoninum (Alte Kirche)
Noeggerathstraße 34
Am Alten Friedhof,
53111 Bonn
Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.fremd-vertraut.de/
Welche Rituale gibt es in den unterschiedlichen Gemeinden, welche Symbole spiegeln den Glauben wider, welche Feste werden gefeiert? Was erscheint nach außen betrachtet fremd, ist aber eigentlich doch vertraut? Darüber möchten wir mit Menschen verschiedener Glaubensrichtungen und verschiedener Herkunft sprechen.
In einer neuen, oftmals fremden Umgebung ist Glaube oft das letzte Stück portabler Heimat. Ob für den zugewanderten Muslimen aus Nordafrika, den orthodoxen Christen aus Griechenland oder den Juden aus Russland: In einer neuen, fremden Welt, bietet der Glaube Sicherheit und Halt und ist oft Ausdruck der eigenen Identität.
In der Veranstaltungsreihe "Fremd-vertraut in Bonn. Menschen erzählen" kommen Bonnerinnen und Bonner unterschiedlicher Nationalitäten, Kulturen, Hautfarben und Religionen zu Wort. Menschen erzählen über ihre Erfahrungen und Begegnungen in Bonn. Aus Fremden werden so allmählich Vertraute, der gemeinsame Alltag erscheint in einem neuen Licht. Wer zuhört, versteht. Wer versteht, kann besser miteinander leben.
Thema:
"Glauben in Bonn"
Moderation:
Monika Hoegen
Datum:
15. November 2009, 11.30 Uhr
Ort:
Collegium Leoninum (Alte Kirche)
Noeggerathstraße 34
Am Alten Friedhof,
53111 Bonn
Weitere Informationen und Anmeldung unter: http://www.fremd-vertraut.de/
Ringvorlesung: "Sterne an Schnüren - Astronomisch-Astrologische Vorstellungen im vorislamischen Iran"
Im Rahmen der Ringvorlesung des Bonner Asienzentrums (BAZ) für das Wintersemester 2009/2010 trägt am kommenden Montag Prof. Dr. Eva Orthmann (Institut für Orient- und Asienwissenschaften/ Abtlg. für Islamwissenschaft) vor.
Titel der Vorlesung ist "Sterne an Schnüren: Astronomisch-Astrologische Vorstellungen im vorislamischen Iran".
Die Ringvorlesung findet an jedem Montag unter dem Haupttitel "Ferne Himmelsbilder: Zur Entwicklung der Astronomie im Altertum und in Asien" statt.
Wann?
Montag, 09. November 2009
18:00 - 20:00 Uhr (c.t.)
Wo?
Hauptgebäude - Uni bonn
Hörsaal VIII
Titel der Vorlesung ist "Sterne an Schnüren: Astronomisch-Astrologische Vorstellungen im vorislamischen Iran".
Die Ringvorlesung findet an jedem Montag unter dem Haupttitel "Ferne Himmelsbilder: Zur Entwicklung der Astronomie im Altertum und in Asien" statt.
Wann?
Montag, 09. November 2009
18:00 - 20:00 Uhr (c.t.)
Wo?
Hauptgebäude - Uni bonn
Hörsaal VIII
05.11.2009
TAO - Die Kunst des Trommelns
Die neue Show "Another world, another time" verbindet auf beeindruckende Weise Tradition und Moderne und lädt ein zu einer Reise durch Zeit und Raum. Ausgehend von klassischen Bildmotiven der Edozeit führen die Trommlerinnen und Trommler den Zuschauer von den Anfängen der Wadaiko-Musik bis hin zu ihrer zeitgenössischen Form, die einen einzigartigen globalen Beat versprüht.
Wann?
Samstag, 14. November 2009
20:00 Uhr
Wo?
Beethovenhalle Bonn
Wachsbleiche
53111 Bonn
Karten reservieren...
Wann?
Samstag, 14. November 2009
20:00 Uhr
Wo?
Beethovenhalle Bonn
Wachsbleiche
53111 Bonn
Karten reservieren...
Bonn: Institut für Orient- und Asienwissenschaften sucht wissenschaftliche Hilfskraft
Im Institut für Orient- und Asienwissenschaften ist voraussichtlich ab 1. Januar 2010 die Stelle einer Wissenschaftlichen Hilfskraft (Arbeitszeit: 19 Stunden pro Woche) zu besetzen. Die Stelle ist dem IOA (und nicht einer einzelne Abteilung) zugeordnet. Die zentrale Aufgabe, die mit dieser Stelle verbunden ist, ist die Systematisierung und Vergabe der Signatur für die Bücher entsprechend dem DDC-System (eine entsprechende Schulung wird im Januar dazu angeboten) und die Mithilfe bei der Katalogisierung.
Voraussetzungen:
a) Abgeschlossenes Studium (Diplom; Magister; eventuell Bachelor, wenn derzeit im MA-Studiengang) mit Schwerpunkt Japanologie (und Koreastudien).
b) Sehr gute Kenntnis von Japanisch (und wünschenswert wäre eine zusätzliche Kenntnis des Koreanischen). Die Sprachkenntnis ist notwendig, da v.a. japanische Bücher bearbeitet werden müssen
c) Fähigkeit zur eigenverantwortlichen Arbeit in Kooperation mit den Bibliothekaren und für die Bibliotheken zuständigen Wissenschaftlichen Hilfskräften des IOA.
Bewerbungen bis spätestens Mo 23. November (13 Uhr !!!) mit folgenden Unterlagen:
a) Kurzer Lebenslauf mit Darstellung der Studienschwerpunkte (einschließlich der Abschlüsse) und eventueller Erfahrung mit Bibliothekstätigkeit, Buchhandel, Bibliotheks“ausbildung“ ….
b) Detaillierte Beschreibung der Sprachkenntnisse – möglichst genaue Aufstellung mit Umfang der Sprachausbildung (Module, Wochenstunden, Semesteranzahl, Noten)
c) Derzeitige Tätigkeit (z.B. Promotionsstudium [Fach / Betreuer], ….)
Bewerbungen (eventuell auch Anfragen) entweder per email (mit Anhang der Unterlagen als Word-Dokument oder PDF-Datei) ausschließlich an
mhutter@uni-bonn.de
oder als Briefpost (bzw. Einwurf)
Prof. Manfred Hutter
Abt. f. Religionswissenschaft,
Adenauerallee 4-6, 53113 Bonn
Voraussetzungen:
a) Abgeschlossenes Studium (Diplom; Magister; eventuell Bachelor, wenn derzeit im MA-Studiengang) mit Schwerpunkt Japanologie (und Koreastudien).
b) Sehr gute Kenntnis von Japanisch (und wünschenswert wäre eine zusätzliche Kenntnis des Koreanischen). Die Sprachkenntnis ist notwendig, da v.a. japanische Bücher bearbeitet werden müssen
c) Fähigkeit zur eigenverantwortlichen Arbeit in Kooperation mit den Bibliothekaren und für die Bibliotheken zuständigen Wissenschaftlichen Hilfskräften des IOA.
Bewerbungen bis spätestens Mo 23. November (13 Uhr !!!) mit folgenden Unterlagen:
a) Kurzer Lebenslauf mit Darstellung der Studienschwerpunkte (einschließlich der Abschlüsse) und eventueller Erfahrung mit Bibliothekstätigkeit, Buchhandel, Bibliotheks“ausbildung“ ….
b) Detaillierte Beschreibung der Sprachkenntnisse – möglichst genaue Aufstellung mit Umfang der Sprachausbildung (Module, Wochenstunden, Semesteranzahl, Noten)
c) Derzeitige Tätigkeit (z.B. Promotionsstudium [Fach / Betreuer], ….)
Bewerbungen (eventuell auch Anfragen) entweder per email (mit Anhang der Unterlagen als Word-Dokument oder PDF-Datei) ausschließlich an
mhutter@uni-bonn.de
oder als Briefpost (bzw. Einwurf)
Prof. Manfred Hutter
Abt. f. Religionswissenschaft,
Adenauerallee 4-6, 53113 Bonn
04.11.2009
Vortrag: Die kulturelle Rolle der Christen in Kairo und Beirut im 19. und 20. Jahrhundert
Vortrag von Prof. Dr. Martin Tamcke - im Rahmen des Bonner Projekts "Kairo/Beirut".´
Die Christen sind im Nahen Osten zwar seit Jahrhunderten in der Minderheit - ihr kultureller Einfluss ist gleichwohl bedeutsam. Der Vortrag geht dem spezifisch christlichen Beitrag zur kulturellen Landschaft des Nahen Ostens nach und gibt zugleich einen Überblick über die verschiedenen orientalischen Kirchen - Martin Tamcke lehrt als Professor für Ostkirchenkunde an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Göttingen.
Wann?
Montag, 09. November 2009
19:00 Uhr
Wo?
Haus der Evangelischen Kirche
Andenauerallee 37
53113 Bonn
Die Christen sind im Nahen Osten zwar seit Jahrhunderten in der Minderheit - ihr kultureller Einfluss ist gleichwohl bedeutsam. Der Vortrag geht dem spezifisch christlichen Beitrag zur kulturellen Landschaft des Nahen Ostens nach und gibt zugleich einen Überblick über die verschiedenen orientalischen Kirchen - Martin Tamcke lehrt als Professor für Ostkirchenkunde an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Göttingen.
Wann?
Montag, 09. November 2009
19:00 Uhr
Wo?
Haus der Evangelischen Kirche
Andenauerallee 37
53113 Bonn
tags
arabische welt,
bonn,
christentum,
islam,
religion,
vortrag
Autorenlesung: Hassan Dawud
Literatur im Rahmen der Bonner Projekte "Kairo/Beirut" und "Käpt`n Book" - In arabischer Sprache mit deutscher Übersetzung liest Hassan Dawud aus seinen Werken. Er wurde 1950 in Beirut geboren. Nach dem Studium der Arabischen Literatur arbeitete er während des Bürgerkriegs als Journalist in Beirut. Von 1979 bis 1988 war er freier Autor für das Feuilleton der Tageszeitung Alsafir Daily. Anschließend war er elf Jahre lang als Korrespondent der internationalen arabischen Zeitung Al-Hayat tätig, die in London herausgegeben wird. Derzeit ist er Chefredakteur der Kulturbeilage Nawafez der Beiruter Tageszeitung Al-Mustaqbal Daily. Als Schriftsteller veröffentlichte er bisher zwei Bände mit Erzählungen und vier Romane.
Wann?
Montag, 09. November 2009
10:00 Uhr
Wo?
Gremiensaal der Deutschen Welle
Kurt-Schumacher-Str. 3
53113 Bonn
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10:00 Uhr
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