
Die japanische Regierung beauftragte vor mehr als dreißig Jahren den Präsidenten ihres Landschaftsgestaltungsverbandes, Dr. Akira Sato, mit der Schaffung eines japanischen Gartens auf dem Gelände des heutigen Freizeitparks Rheinaue als ihren Beitrag zur 15. Bundesgartenschau der Bundesrepublik Deutschland 1979 - Es entstand ein beeindruckendes Zeugnis japanischer Gartenbaukunst, dessen Faszination bis heute ungebrochen ist. Natürlichkeit und Harmonie prägen die Gesamtkomposition des Gartens, der von zwei Wasserfällen, einem See und einer 13-stufigen Pagode dominiert wird -
Marianne Mönch, Ehrenvorsitzende der Deutsch-Japanischen Gesellschaft Bonn, informiert über die Entwicklung dieses Kleinods.
Datum10.06.2009
Uhrzeit18.30 Uhr
OrtStadthaus, Ratssaal (Etage 2)
Berliner Platz 2
53111 Bonn
Der Eintritt ist frei.
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